Über viele Jahre gehörten die Handballerinnen von Frisch Auf Göppingen zu den erfolgreichsten Mannschaften in Deutschland. Der Verein aus dem Bundesland Baden-Württemberg spielte über Jahre in der Handball-Bundesliga der Frauen und konnte sogar mehrere Meisterschaften und Pokalwettbewerbe gewinnen. Durch den Abstieg im Jahr 2021 verloren die Frauen von Frisch Auf Göppingen ihre Zugehörigkeit zur höchsten Spielklasse im deutschen Frauenhandball.

Seitdem kämpft die Mannschaft um die Rückkehr ins Oberhaus. In diesem Jahr stehen die Chancen auf einen Aufstieg besonders gut. Die Spielklassen im professionellen Frauen-Handball in Deutschland zeichnen sich durch eine hohe Leistungsdichte der Vereine aus. Das mussten die Handballerinnen von Frisch Auf Göppingen in den vergangenen Jahren schmerzhaft am eigenen Leiberfahren. Am Ende entscheidet oft auch ein wenig das Glück.

Ähnlich geht es auch den Spielern im BingBong Casino, die zahlreiche legale Glücksspiele genießen. Mit ein wenig Glück können lukrative Gewinne eingefahren werden. Spielglück, welches sich auch die Frauen von Glück Auf Göppingen in dieser Spielzeit erhoffen. Nicht weniger als der Aufstieg in die 1. Handball-Bundesliga der Frauen ist das Ziel.

Der tiefe Fall der Frauenmannschaft von Frisch Auf Göppingen

In der Vergangenheit erlebte die Mannschaft der Frauen von Frisch Auf Göppingen viele erfolgreiche Jahre. Ebenso gehörten zu den bekanntesten Spielerinnen von Frisch Auf Göppingen mehrere Welt- und Europameisterinnen. Derartige Top-Stars brachten nicht nur ihre herausragenden Fähigkeiten, sondern auch ihre große Erfahrung und ihr Wissen als erfolgreiche Nationalspielerinnen in die Mannschaft ein. Bekannt waren die Frauen der Frisch Auf Göppingen Mannschaft besonders für ihren Teamgeist und die Hingabe zum Sport.

Die treue Anhängerschaft sorgte bei Heimspielen für eine mitreißende Atmosphäre und führte die Mannschaft immer wieder zu beeindruckenden Leistungen. Davon ist mittlerweile nur noch wenig geblieben. Der Abstieg vor zwei Jahren sorgte für tiefe Risse in der Erfolgsgeschichte von Frisch Auf.

Nach dem Abstieg galt der direkte Wiederaufstieg als alternativlos. Doch auch dieses Ziel wurde verfehlt. Trotzdem zogen Spielerinnen und Verantwortliche in der Folge die richtigen Schlüsse und sorgten dafür, dass der Abwärtstrend in der jüngsten Vergangenheit stoppte.

Hoffnung auf einen verspäteten Aufstieg

Vielmehr kam es zu einem personellen Umbruch, bei dem zahlreiche ältere Leistungsträgerinnen das Team verließen, um Platz für einen frischen Wind innerhalb der Mannschaft zu schaffen. Als Ersatz wurden eine Reihe von jungen und talentierten Spielerinnen unter Vertrag genommen. Unteranderem wurden Marlena Urbanska von Pogon Stettin und Paulina Uscinowicz von Borussia Dortmund verpflichtet.

Auch Selina Kalmbach von SU Neckarsulm, Leonie Patorra  von der HSG Bad Wildungen, Sarah Irmler vom TSV Haunstetten, Britt van der Baan von TuS Metzingen und Stephanie Elies von der SG Kappelwindeck/Steinbach wurden vor der laufenden Saison verpflichtet. Mittlerweile befinden sich die Frauen von Frisch Auf in Schlagdistanz zur Tabellenspitze. Für einen direkten Aufstieg müsste am Ende der erste Tabellenplatz belegt werden.

Als zweitbeste Mannschaft der Saison geht in die Relegation gegen den Vorletzten der 1. Handball-Bundesliga der Frauen. In der Relegation wird dann um den letzten freien Platz im Oberhaus gespielt. In dieser Saison zeigen sich die Spielerinnen von Frisch Auf stark formverbessert und schüren große Hoffnung auf eine Rückkehr in die höchste Spielklasse im deutschen Frauenhandball.

Mit dem stark verjüngten Team dürfte nach der letzten Niederlage die Rückkehr in die Bundesliga allerdings auch in dieser Saison kein Selbstläufer werden. Vielmehr könnte der zunehmende Druck für die unerfahrene Mannschaft zum Problem werden. Bisher allerdings sorgen die Leistungen dafür, dass sich alle Fans von Frisch Auf Göppingen berechtigte Hoffnungen auf einen Aufstieg machen dürfen.